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Radroutenplaner in Nordrhein-Westfalen
Das Verkehrsministerium in Nordrhein-Westfalen ließ für das Radverkehrsnetz des Landes einen Routenplaner entwickeln, der speziell auf die Bedürfnisse der Fahrradfahrer abgestimmt ist. Damit ist es möglich, eine Fahrradroute von Haus zu Haus zu berechnen.
Artikelserie einer Tageszeitung: "Oberhausen tritt in die Pedale"
In Zusammenarbeit mit dem ADFC veröffentlichte eine regionale Tageszeitung innerhalb von sechs Monaten jeden Sonnabend eine Seite zum Thema Radfahren. Viele Leserinnen und Leser konnten so über bisher nicht bekannte Möglichkeiten des Radfahrens vor Ort informiert werden.
Internetauftritt der Fahrradstadt Offenburg
Die Stadt Offenburg bietet auf ihren Internetseiten in benutzerfreundlicher, übersichtlicher Form einen umfassenden Service für Radfahrende an. Dieser reicht von Informationen zum Radverkehr und Radtourismus bis zu online ausfüllbaren Mängelbögen.
Radtourismuskonzept: Veloland Schweiz
Der Schweizerische Tourismusverband entwickelte ein das ganze Land durchziehendes Radroutensystem. Die Stiftung „Veloland Schweiz“ bündelt alle Aktivitäten wie Serviceangebote und Vermarktung.
Mobilitätserziehung – Materialien für Lehrer und Schüler
Die Hamburger Behörde für Bildung und Sport bietet Lehrern umfangreiches Material für die Mobilitätserziehung von Schülern an. Dazu gehören ein Schülerheft, ein Internetprogramm und ein Arbeitsbuch. Mitverantwortung und die die Lust Radverkehr mitzugestalten stehen im Vordergrund.
Fahrradsonderseiten „Rad tut gut“ im Amtsblatt
Die Stadtverwaltung von Freiburg veröffentlichte im Amtsblatt vier Sonderseiten unter dem Titel „Rad tut gut.“ Mit verschiedenen Informationen zum Thema Fahrradfahren zeigte sie, was schon alles für Radfahrende getan wurde und gab wichtige Hinweise zum Verhalten im Verkehr.
„bike+business“- Arbeitgeberberatung zur Fahrradnutzung
Das Projektteam aus ADFC Hessen und dem örtlichen Planungsverband bietet Arbeitgebern fachliche Beratung zum Thema "Fahrradfreundliches Unternehmen". Beratungsschwerpunkte sind eine fahrradfreundliche Infrastruktur, die Motivation der Mitarbeiter/innen zum Radfahren sowie dessen wirtschaftliche Vorteile.
Aktionstag – „Mainz setzt aufs Rad, …“
Die Stadt Mainz hat ein Fahrradverkehrsnetz geplant und nach und nach umgesetzt. Um die Bevölkerung und Verbände in die Entwicklung mit einzubeziehen veranstaltet die Stadt seit 1991 jährlich ein Aktionstag auf dem u. a. Hindernisse und Lösungen für den Radverkehr diskutiert werden.
EU-Projekt zur Radverkehrsförderung
Die Hansestadt Rostock, der Landkreis Bad Doberan und der ADFC haben innerhalb eines EU-Projekts mit vielen Aktionen auf den Radverkehr aufmerksam gemacht. Sie erarbeiteten, was sie für Radfahrende in der Region tun können und lernten dabei von andern EU-Partnerstädten.
ADFC-Radreisemesse in Bonn
Der ADFC organisiert eine Messe mit vielen ehrenamtlich Aktiven. Hier erfährt man alles zum Thema Radtourismus. Aussteller sind Tourismusverbände, Radreiseveranstalter, Radhersteller, Anbieter von Bekleidung, Service- und Beherbergungsbetriebe sowie Verlage.
Mobile RadStation in Container-Bauweise
Die Stad Bremerhaven ließ eine Radstation in Container-Bauweise entwickeln. Der Vorteil: Die Station konnte in einem Gebiet errichtet werden, in dem langfristig bauliche Veränderungen geplant sind. Mit Beginn der Bauarbeiten kann sie an einen anderen Ort umgesetzt werden.
Fahrrad-Kalender motiviert zum Radfahren
Stadtverwaltung, Kirchgemeinden und ADFC geben in Essen jährlich ein Fahrrad-Kalender heraus. Er enthält alle Termine von Fahrradaktivitäten in der Umgebung. Die Gemeindemitglieder sollen damit ermutigt werden, mehr Rad zu fahren.
Kinderwebsite: Rita und Ronny Roller
Eine Mobilitätsforschungsgesellschaft in Österreich erstellte eine Internetseite für 9 bis 12-jährige Kinder. Diese werden spielerisch motiviert, Rad zu fahren und bekommen Informationen, welche die schulische Radfahrausbildung ergänzen.
BUND Kampagne: Einkaufen mit dem Rad
Mit der Kampagne zeigen BUND und ADFC den Menschen, wie man, statt mit dem Auto, den Einkauf per Fahrrad machen kann. In verschiedenen deutschen Städten wurden Transportlösungen zum Ausprobieren angeboten, Befragungen durchgeführt und Informationsflyer verteilt.